Wasser und Umwelt.
Mehr als Naturtalente.

In unserem Bereich Wasser und Umwelt begleiten wir Auftraggebende in nahezu alle Facetten der Siedlungswasserwirtschaft und Gewässerentwicklung. Von der Abwasserableitung und -behandlung, über die Kanalinstandhaltung, Erfassung und Dokumentation zum Werterhalt von abwassertechnischen Anlagen und bis zur Gewässerrenaturierung befassen sich unsere Ingenieurinnen und Ingenieure tagtäglich mit spannenden Aufgaben. Dabei gilt unser Augenmerk stets einer sorgfältigen und sachgerechten Planung. Unser Motto: Wir leben Wasserwirtschaft.

Ihre Kontaktpersonen.

Henrik Doht, M.Sc.
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Thomas Jürging, M. Eng.
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Wir bieten Ihnen folgende Projektfelder.

Einheitlich aus einem Haus.

Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Abwasserentsorgung und -behandlung

Neubau Retentionsbodenfilter am Upheider Weg.
Gemeinde Steinhagen.

Zur Minderung der Gewässerbelastung wurde das vorhandene Regenüberlaufbecken am Upheider weg mit einer Siebrechenanlage ausgestattet und der Entlastungsabfluss einem neuen Retentionsbodenfilter zur weitergehenden Behandlung zugeleitet.
 

  • HOAI Lph 1-9 inkl. örtl. Bauüberwachung
    (Objektplanung und Technische Ausrüstung)
  • Einbau einer Siebrechenanlage am vorh. Regenüberlaufbecken
  • Neubau Retentionsbodenfilteranlage; Gesamtfläche ca. 5.600 m²
  • Filterfläche: 2.900 m², Retentionsvolumen: 4.000 m³
  • Drosselabfluss. 40 l/s

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Abwasserentsorgung und -behandlung

Erschließung des Baugebietes Jöllheide in Bielefeld.
AMANDLA International GmbH & Co.KG, Unna.

BFI erhielt den Planungsauftrag zur tiefbautechnischen Erschließung des Wohngebietes Jöllheide zur Herstellung von Entwässerungsanlagen (Kanäle, Regenrückhaltebecken, Gewässeroffenlegung), Verkehrsanlagen (Baustraße und Straßendausbau) und Brückenbauwerk (Durchlassbauwerk Gewässer). Die Kanalisation, das Regenrückhaltebecken und die Baustraßen wurden zuerst bautechnisch hergestellt.
 

  • HOAI Lph 5-8 inkl. örtl. Bauüberwachung
    (Objektplanung Entwässerung, Verkehrsanlagen, Brückenbauwerk)
  • Größe des Erschließungsgebietes ca. 10,7 ha; ca. 600 Wohneinheiten
  • Verkehrsanlagen: Fläche ca. 17.500 m²
  • Kanalisation: RW (DN300-600) L ca. 2.200 m / SW (DN250-300) L ca. 2.000 m
  • Offenes Regenrückhaltebecken ca. 730 m³ Volumen
  • Gewässeroffenlegung Assbach: ca. 60 m
  • Brückenbauwerk / Gewässerdurchlass Rahmen 3,0m / 1,5m

 
Foto: Fotodesign: Karsten Rabas
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Kanalinstandhaltung und -management

Kanalsanierung Erlenbachstraße.
Stadt Dortmund – Eigenbetrieb Stadtentwässerung.

Im Auftrag der Stadt Dortmund wurde ein Konzept zur Sanierung eines bestehenden Mischwasserstranges in Dortmund-Aplerbeck erarbeitet. Im Ergebnis kam eine Kombination aus offenen und geschlossenen Bauverfahren zum Einsatz. Im Zuge der Planung wurde unter anderem ein Kreuzungsantrag bei der Deutschen Bahn beantragt und ein Abwasserüberleitungskonzept erstellt. Für die geschlossene Bauweise wurde das Tight-In-Pipe (TIP)-Verfahren gewählt.
 

  • Sanierungsumfang: 4 Haltungen E 400/600 (Gesamtlänge 150 m)
  • Altohrzustand II-III
  • Kreuzungsantrag Bahnstrecke Dortmund-Soest
  • Einsatz TIP-Verfahren (Kurzrohrrelining)
  • GFK-Schlauchliner mit UV-Licht Aushärtung

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Konzeptionelle Siedlungswasserwirtschaft

Topographieanalyse (Fließwege-Senken-Analyse).
Stadt Enger.

Als Beitrag zur Starkregenvorsorge der Stadt Enger hat BFI zum einen Starkregengefahrenkarten auf Grundlage einer Topographieanalyse erstellt und zum anderen einen konzeptionelle Handlungsempfehlungen zur Minderung des Überflutungsrisikos erarbeitet.
 

  • Topographieanalyse,
  • Maßnahmenkatalog,
  • Flyer Informationsvorsorge,
  • Veröffentlichung Geoserver Kreis Herford.

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Konzeptionelle Siedlungswasserwirtschaft

Starkregengefahrenkarten (2D-Oberflächenabflusssimulation).
Gemeinde Hiddenhausen.

Als Beitrag zur Starkregenvorsorge der Gemeinde Hiddenhausen wurde BFI mit der Erstellung von Starkregengefahrenkarten auf Grundlage von 2D-Oberflächenabflusssimulationen in Anlehnung an die „Arbeitshilfe kommunales Starkregen-risikomanagement“ des Landes NRW beauftragt. Darüber hinaus wurde für einen Ortsteil ein bidirektional gekoppeltes Modell aus 1D-Kanal-netzmodell sowie 2D-Oberflächenabfluss-modell erstellt.
 

  • Starkregengefahrenkarten,
  • Bidirektional gekoppelte,
    2D-Oberflächenabflusssimulation,
  • Modellgröße 2D: 31 km²,
  • Modellgröße 2D gekoppelt: 7 km²,
  • HYSTEM-EXTRAN 2D & FOG 2D (itwh).

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Konzeptionelle Siedlungswasserwirtschaft

Starkregengefahrenkarten (2D-Oberflächenabflusssimulation).
Gemeinde Rödinghausen.

Als Beitrag zur Starkregenvorsorge der Gemeinde Rödinghausen wurde BFI mit der Erstellung von Starkregengefahrenkarten auf Grundlage von 2D-Oberflächenabfluss-simulationen in Anlehnung an die „Arbeitshilfe kommunales Starkregenrisikomanagement“ des Landes NRW beauftragt.
 

  • Starkregengefahrenkarten,
  • 2D-Oberflächenabflusssimulation,
  • Modellgröße: 36 km²,
  • HYSTEM-EXTRAN 2D & FOG 2D (itwh).

 
Foto: Alexander Böhle
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie:

Umgestaltung Entwässerungssituation/Werrerenaturierung.
Stadt Detmold.

Im Rahmen der Strahlwirkungskonzeption des lippischen Werresystems und der Windwehe sollte ein Trittstein in der Werre bei Flusskilometer 58 entwickelt werden. Zusätzlich wurde eine Drosselung der RW-Einleitung aus dem Quartier Papenberg in den Dolzer Bach und die Werre geplant. Die Ingenieure von BFI haben dabei die gesamte Planung der Gewässerrenaturierung in Verbindung mit verschiedenen weiteren Maßnahmen im Gesamtprojekt übernommen.
 

  • Abkopplung Regenwassersystem „Papenberg Mitte“
  • Neubau Regenrückhaltebecken (V: ca. 2.000 m³)
  • Neubau Lamellenklärer
  • Neubau Fußgängerbrücke und Gewässerdurchlass
  • Anlegung einer Sekundäraue und Gewässerrenaturierung der Werre auf ca. 350 m

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Kanalinstandhaltung und -management

Sanierung Schmutzwasserhauptsammler Pagenstecher Straße.
SWO Netz GmbH.

Die Pagenstecher Straße in Osnabrück ist eine vierstreifige Hauptverbindungsstrecke zwischen der Osnabrücker Innenstadt und der Bundesautobahn A1. Ziel der Planungsaufgabe war die Sanierung des unterhalb der Straße verlaufenden Schmutzwasserhauptsammlers aus dem Jahre 1908/1909 zur Wiederherstellung der Dichtheit und Standsicherheit. Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung war die Ausführung nur nachts möglich.
 

  • Sanierungsumfang: 1.500 m gemauertes Ei-Profil 800/1200, 21 Schachtbauwerke, div. Hausanschlussleitungen
  • Intensive Vorabdichtungsmaßnahmen
  • Renovation Hauptsammler mittels GFK-Schlauchliner
  • Schachtsanierung mittels Kombination Handlaminat und Schachtliner
  • Kreuzungsantrag Bahnstrecke Osnabrück-Löhne
  • Verkehrssicherungskonzept

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Kanalinstandhaltung und -management

Kanalsanierung Enger.
Wirtschaftsbetriebe Stadt Enger.

Für die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Enger wurden, aufbauend auf einem Schadensbehebungskonzept, diverse Kanalsanierungsmaßnahmen in den Ortsteilen Besenkamp und Belke.Steinbecke geplant und in der baulichen Umsetzung überwacht.

  • Kanalsanierung mittels GFK-Schlauchliner DN250 - DN1000
  • diverse Schachtsanierungen

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Kanalinstandhaltung und -management

Kanalsanierung Schmutzwasserkanal Werkstraße.
Gemeinde Rödinghausen.

Die Gemeinde Rödinghausen hat BFI mit der Planung zur baulichen Sanierung eines Schmutzwasserkanals beauftragt. An den Haltungen und Schächten konnten deutliche Korrosionserscheinungen, verursacht durch biogene Schwefelsäurekorrosion, festgestellt werden. Die Straße unterliegt einer starken Frequentierung durch Werksverkehr, sodass der Verkehrssicherung ebenfalls besondere Beachtung geschenkt werden musste.
 

  • Sanierungsumfang: 450 m DN200 - DN 250, 10 Schachtbauwerke,
  • Probenahme und Laboranalyse des durch BSK angegriffenen Betons,
  • Renovation mittels GFK-Schlauchliner,
  • Schachtbeschichtungen mit hoch sulfatbeständigem Mörtel und Einbau von verstärkenden Carboneinlagen und Auskleindung mit Schmelzbasaltplatten.

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Konzeptionelle Siedlungswasserwirtschaft

2D-Überflutungsprüfung und Erschließungsplanung.
Stadt Oelde.

Im Zuge der Erschließungsplanung des 2. Bauabschnitts eines Wohnquartiers hat BFI anhand eines bidirektional gekoppelten 2D-Oberflächenabflussmodells eine Überflutungsprüfung für Bestand sowie Planungszustand durchgeführt. Die Erkenntnisse wurden bei der Erschließungsplanung in Form von Notfließwegen und Retentionsräumen berücksichtigt.
 

  • 2D-Überflutungsprüfung,
  • Bidirektional gekoppelte,
    2D-Oberflächenabflusssimulation,
  • Modellgröße: 0,5 km²,
  • HYSTEM-EXTRAN 2D & FOG 2D (itwh).

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Konzeptionelle Siedlungswasserwirtschaft

Topographieanalyse (Fließwege-Senken-Analyse).
Stadt Halle (Westf.).

Als Beitrag zur Starkregenvorsorge der Stadt Halle (Westf.) hat BFI zum einen Starkregengefahrenkarten auf Grundlage einer Topographieanalyse erstellt und zum anderen einen konzeptionelle Handlungsempfehlungen zur Minderung des Überflutungsrisikos erarbeitet.
 

  • Topographieanalyse,
  • Maßnahmenkatalog.

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie:

Hochwasserrückhaltung Eicken-Bruche.
Stadt Melle.

Zur Verbesserung des Überflutungsschutzes des Ortsteils Eicken-Bruche erarbeitete BFI ein mehrstufiges Maßnahmenkonzept, welches u.a. die Herstellung einer Hochwasserrückhaltung in den Außengebieten vorsieht.
 

  • Überflutungsschutzkonzept,
  • Naturnahe Gewässeraufweitung,
  • Errichtung Dammbauwerk.

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Abwasserentsorgung und -behandlung

Erweiterung der Zentralkläranlage Spenge.
Stadt Spenge.

Im Zuge der Neustrukturierung der Abwasserbehandlung der Stadt Spenge wurde die ursprünglich als Schreiber Tropfkörperanlage errichtet Kläranlage Spenge zur Zentralkläranlage mit einer Ausbaugröße von 22.500 EW ausgebaut. Teile des Anlagenbestandes wurden in das neue Konzept integriert und eine dem Stand der Technik entsprechende Stickstoff- und Phosphorelimination aufgebaut.

  • HOAI Lph 1-9, inkl. örtl. Bauüberwachung
    (Objektplanung, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung)
  • Ausbau Kläranlage auf 22.500 EW
  • Betonsanierung und Erneuerung der Maschinentechnik
  • Bau von 3 SB-Reaktoren inkl. neuer Zulaufgruppe
  • Umbau vorh. Belebung zum Pufferspeicher
  • Erneuerung der Schlammbehandlung
  • Umbau Betriebsgebäude

 
Foto: Emschergenossenschaft
Geschäftsbereich: Konstruktiver Ingenieurbau, Wasser und Umwelt
Kategorie: Tragwerksplanung, Abwasserentsorgung und -behandlung

Bau der Regenwasserbehandlungsanlagen von km 15,3 bis 19,2 (Los 2).
Emschergenossenschaft/Lippeverband.

BFI hat den Planungsauftrag für die Anbindung von 7 Nebeneinzugsgebieten im Stadtgebiet Essen, Bottrop und Oberhausen an den Abwasserkanal Emscher (AKE). Der Anschluss an den AKE erfordert den Bau von verschiedenen Regenwasserbehandlungsanlagen sowie den Umbau diverser Pumpwerke.

  • Objektplanung, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung sowie örtliche Bauüberwachung
  • SKU/O, RÜB, HW-Pumpwerke, Drosselbauwerke
  • Bemannter Rohrvortrieb zwischen DN 1600 und DN 2200
  • Querung diverser Gewässer und Verkehrsanlagen (DB, BAB)

 
Foto: Nikolai Benner
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Abwasserentsorgung und -behandlung

Neubau Retentionsbodenfilter Pivitstraße und Offenlegung Eilshauser Bach.
Gemeinde Hiddenhausen.

Das vorhandene Regenüberlaufbecken wurde umgebaut und der Entlastungsabfluss einem neuen Retentionsbodenfilter zur weitergehenden Behandlung zugeleitet. Weiterhin wurde im Zuge der Baumaßnahme der bis dahin in diesem Bereich verrohrte Eilshauser Bach offengelegt und renaturiert.

  • HOAI Lph 1-9 inkl. örtl. Bauüberwachung
    (Objektplanung und Technische Ausrüstung)
  • Umbau Regenüberlaufbecken
  • Neubau Retentionsbodenfilteranlage
  • Filterfläche: 1.300 m², Retentionsvolumen: 2.000 m³
  • Offenlegung und Renaturierung Eilshauser Bach

 
Foto: Bockermann Fritze
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Abwasserentsorgung und -behandlung

Neubau Retentionsbodenfilter Füllenbruchstraße.
Stadt Herford.

Im Jahre 2005 hat BFI die Planung und den Bau des Retentionsbodenfilters zur weitergehenden Mischwasserbehandlung begleitet. Eine besondere Erschwernis bestand bei diesem Projekt durch drückendes Grundwasser bis 2,0 m über GOK.

  • HOAI Lph 1-9 inkl. örtl. Bauüberwachung
    (Objektplanung und Technische Ausrüstung)
  • Neubau Retentionsbodenfilteranlage
  • Filterfläche: 2.000 m², Retentionsvolumen: 2.900 m³
  • Zulaufbauwerk einschl. Bauwerksausrüstung
  • Umgestaltung der Einlaufstelle Nebengewässer Düsedieksbach

 
Foto: Bockermann Fritze
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Konzeptionelle Siedlungswasserwirtschaft

Generalentwässerungsplan und Fließwege-Senken-Analyse.
Gemeinde Hiddenhausen.

Für die Gemeinde Hiddenhausen haben die Ingenieure von BFI die gesamten Generelentwässerungsplan überarbeitet und als Instrument zur Starkregenvorsorge eine Fließwege-Senkenanalyse durchgeführt. So konnte eine detaillierte Gefährdungsabschätzung erfolgen und Handlungskonzepte erarbeitet werden.

  • Einzugsgebiet: 200 ha
  • Kanalnetzlänge: 35 km
  • Schmutzfrachtberechnung mittels KOSIM
  • Hydrodynamische Simulation Hystem Extran
  • Überflutungsüberprüfung nach DIN EN 752 bzw. DWA-A 118

 
Foto: Bockermann Fritze
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Konzeptionelle Siedlungswasserwirtschaft

Generalentwässerungsplan Stadt Spenge.
Stadt Spenge.

Für die Stadt Spenge hat BFI den Generelentwässerungsplan überarbeitet und aktualisiert. Dabei wurde die Kanalnetzberechnung und eine erweiterte Schmutzfrachtberechnung nach den Ansätzen des DWA-A 102 "Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen in Oberflächengewässern" durchgeführt.

  • Einzugsgebiet: 524 ha
  • Kanalnetzlänge: 105 km
  • Schmutzfrachtberechnung mittels KOSIM
  • Hydrodynamische Simulation Hystem Extran
  • Überflutungsüberprüfung nach DIN EN 752 bzw. DWA-A 118
  • Ergänzende Betrachtung und Flächenbewertung gemäß DWA-A 102

 
Foto: Bockermann Fritze
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Abwasserentsorgung und -behandlung

Neuplanung der MW-Kanalisation Ebel und Berne.
Stadt Bottrop.

Im Zuge der Renaturierung des Emschersystems hat BFI die Planung zum Umbau des Kanalnetzes der Teileinzugsgebiete Ebel und Berne übernommen. Die Planung sieht einen vollständigen Umbau des Entwässerungsnetzes mit Aufgabe aller Einleitungsstellen in die Emscher und Anschluss an den Abwasserkanal Emscher vor. Die Bearbeitung umfasst beginnend mit hydrodynamischen Berechnungen, die Objektplanung bis hin zur Bauüberwachung.

  • HOAI Lph 1 bis 9 inkl. örtl. Bauüberwachung
    (Objektplanung)
  • Einzugsgebiet AE,k: 54 ha
  • Kanalnetzlänge: 6 km
  • Dimension: DN300 - DN1600
  • Bauverfahren: offener Kanalbau DN300 bis DN900, Rohrvortrieb DN1600

 
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Konzeptionelle Siedlungswasserwirtschaft

Generalentwässerungsplan für die Stadt Halle.
Stadt Halle (Westf.).

Im Auftrag der Stadt Halle haben wir den bestehenden Generalentwässerungsplan vollständig überarbeitet und aktualisiert. Neben der hydrodynamische Kanalnetzberechnung und Schmutzfrachtberechnung wurde unter anderem aus Gründen der Starkregenvorsorge für das gesamte Stadtgebiet eine Fließwege-Senkenanalyse durchgeführt.
Im Zuge einer Überflutungsüberprüfung nach DIN EN 752 bzw. DWA-A 118 wurden potentiell gefährdete Bereiche lokalisiert und entsprechende Handlungskonzepte entwickelt.

  • Stadtgebiet AE,k: 720 ha
  • Kanalnetzlänge: 115 km
  • Bauwerke: 7 Sonderbauwerke, 2 Kläranlagen
  • Kanalnetzberechnung: HYSTEM-EXTRAN
  • Schmutzfrachtberechnung: KOSIM

 
Foto: Funke
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Abwasserentsorgung und -behandlung

Umbau der Kläranlage Theenhausen.
Stadt Werther.

Im Auftrag der Stadt Werther hat wurde die ehemalige Ortskläranlage Theenhausen außer Betrieb genommen und zu einer Abwasserpumpstation umgebaut. Das anfallende Abwasser wird über eine Druckrohrleitung und zwei Zwischenpumpstationen zu einer weiteren städtischen Kläranlage übergeleitet.

  • HOAI Lph 1-9, inkl. örtl. Bauüberwachung
    (Objektplanung, Technische Ausrüstung)
  • drei Pumpstationen
  • 5,8 km PE-HD Druckrohrleitung (im HDD-Spülborhverfahren)
  • Förderleistung: 700-900 m³/d
  • Bau einer Nachblasstation
  • Umbau Tropfkörper zum Pufferspeicher
  • 2 Gewässerkreuzungen

 
Foto: Bockermann Fritze
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Abwasserentsorgung und -behandlung

Umbau der Kläranlage Schwarzbach.
Stadt Werther.

Im Rahmen der geplanten Zentralisierung der Abwasserbehandlung der Stadt Werther wird die Kläranlage Schwarzbach zur Zentralkläranlage umgebaut. Der Umbau erfolgt im laufenden Betrieb unter Umnutzung wesentlicher vorhandener Anlagenbestandteile.

  • HOAI Lph 1-8
    (Objektplanung, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung)
  • Ausbau Kläranlage von 6.000 auf 15.000 EW
  • Betonsanierung und Erneuerung der Maschinentechnik
  • Neubau biologische Reinigungsstufe
  • Umbau und Integration der vorh. Belebung/Nachklärung
  • 4. Reinigungsstufe: Bau einer Ozonierungsanlage inkl. biologischer Nachbehandlung mittels Sandfilter
  • Erneuerung der Schlammbehandlung
  • Neubau Betriebsgebäude

 
Foto: Bockermann Fritze
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Kanalinstandhaltung und -management

Schadensbehebungskonzept Teileinzugsgebiete Brüntorf, Matorf, Kirchheide.
Stadt Lemgo.

Für die Kanalsanierung von drei Ortsteilen der Stadt Lemgo hat BFI ein umfangreiches Schadensbehebungskonzept erstellt und die anschließende Sanierungsplanung bis hin zur Vergabe der Bauleistungen begleitet.

  • HOAI Lph 1-3 und 5-7
    (Objektplanung)
  • Ergänzende Schachtinspektion
  • Renovation mittels GFK-Schlauchliner DN150 - DN500
  • Reparatur von weiteren 140 Haltungen und 107 Schächten

 
Foto: Bockermann Fritze
Geschäftsbereich: Wasser und Umwelt
Kategorie: Abwasserentsorgung und -behandlung

Betonsanierung Sandfang Kläranlage Putzhagen.
Stadt Gütersloh.

Für die Stadt Gütersloh haben die Ingenieure von BFI zunächst eine Bauwerksprüfung am Sandfang durchgeführt und daraufhin ein Schadensbehebungskonzept ausgearbeitet. Auf dieser Basis wurde eine vollständige Sanierungsplanung erstellt und die Ausführung begleitet.

  • 2-straßiger belüfteter Sand-Fettfang
  • Gesamtbreite ca. 14,0 m
  • Gesamtlänge ca. 30,0 m
  • betontechnische Sanierung und Beschichtung
  • Sanierung Räumerlaufbahn